ELVIS AG warnt vor Haftungsrisiken durch Gas-Krise

Alzenau, 17. August 2022 – Die Europäische Ladungs-Verbund Internationaler Spediteure (ELVIS) AG warnt die Betreiber temperaturgeführter Lager vor immensen Haftungsrisiken, die sich aus Schäden im Zusammenhang mit der Energiekrise ergeben könnten. Den Unternehmen sei dringend empfohlen, ihren Versicherungsschutz zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Darüber hinaus rät der Verbund Betreibern von Kühllagern, gemeinsam mit ihren Auftraggebern festzulegen, wie mit der Ware verfahren wird, falls deren Kühlung mangels Energie nicht aufrecht erhalten werden kann.

David gegen Goliath: Mittelständische Spediteure müssen sich auf dem Arbeitsmarkt mit Amazon & Co. messen

Das Thema Personalmangel ist in vielen Wirtschaftsbereichen aktueller denn je. So werden derzeit nicht nur in der Transport- und Logistikbranche akut Mitarbeiter gesucht, sondern beispielsweise auch Pflegekräfte im Gesundheitssektor oder Handwerker in der Bauwirtschaft. Insgesamt fehlen hierzulande derzeit etwa 1,2 Millionen Arbeitskräfte.

Kosten einsparen durch transparentes Lademittelmanagement

Spediteure und Frachtführer verlieren regelmäßig beachtliche Summen im Rahmen von unsauberen Palettentausch-Prozessen. Dabei ist die reine Tatsache meist bekannt. Die Höhe der finanziellen Fehlbeträge überrascht dann aber manchmal selbst erfahrene Spediteure. Die Praxis zeigt, dass Probleme im Lademittelmanagement immer wieder billigend in Kauf genommen werden, weil eine Korrektur der Prozesse zu aufwendig und komplex erscheint.

NeoCargo: Die neue Art, Frachten durchzuführen

Ihr Unternehmen heißt NeoCargo, was so viel bedeutet wie neue Fracht. Was genau ist das Neue an ihrem Konzept?
Eger: Wir haben das Rad natürlich nicht neu erfunden. Wir bieten Spediteuren eine innovative Möglichkeit, Frachten in einer vernetzten Welt durchzuführen. Die Vernetzung der Speditionen im Markt und der gemeinschaftliche Ansatz sind das Neue, also die Art und Weise, eine Fracht abzuwickeln.

Fragilität vs. Resilienz vernetzter Lieferketten

Unsere Lieferketten sind fragiler denn je. Das wissen wir spätestens seit der Cyberattacken auf Wisag und den Hamburger Tanklagerlogistiker Oiltanking. Wisag musste als Reaktion auf den Angriff seine IT-Systeme herunterfahren, um weitere Schäden zu verhindern. Bei Oiltanking wurden sogar explizit die Be- und Entladesysteme attackiert, was zu einer erheblichen Einschränkung des Geschäftsbetriebs führte. Die Auswirkungen solcher Cyberattacken sind gravierend, denn sie treffen nicht nur einen einzelnen Logistiker, sondern häufig die gesamte assoziierte Lieferkette.

Heimattreu und gut vernetzt

Wenn Fabian Felix (30), stellvertretender Geschäftsführer der Felix Transport AG aus Arlesheim, mal durchatmen muss und eine kurze Auszeit vom Stress der täglichen Arbeit braucht, reichen ihm ein paar Schritte übers Heidebrüggli, schon steht er mitten in der Reinacher Heide. Wie in einem Postkarten-Idylle strömt die Birs dort malerisch durchs Gelände. Fast die Hälfte aller im Kanton vorkommenden Pflanzenarten leben in dem Schutzgebiet.

Eikona Data Integration – Automatisch vernetzt

Ein Gütertransport ist auf seinem Weg vom Versender bis zum Empfänger oft eine Gemeinschaftsleistung mehrerer Unternehmen. Um diese Zusammenarbeit effizient zu organisieren, tauschen die Beteiligten ihre Auftragsdaten idealerweise möglichst durchgängig digital miteinander aus.

Dafür haben Logistiker mit ihren Kunden und Partnern über Jahrzehnte in aufwendigen Verhandlungen Schnittstellen eingerichtet, bei denen die Daten aus dem Ursprungssystem direkt in vorhandene Felder des Zielsystems übertragen werden.

BTG Feldberg & Sohn GmbH & Co. KG

Die Fahrzeuge der BTG Feldberg & Sohn GmbH & Co. KG sind nicht zu übersehen. Knallrot lackiert sieht man sie besonders häufig in der Region um Bocholt, wo der Logistikspezialist seit 1894 seinen Sitz hat. Die ersten Transporte führte das Unternehmen noch mit Pferdefuhrwerken durch. Mit den Brüdern Jan (47) und Jörg Feldberg (44) steht inzwischen die vierte Generation in der Verantwortung für die heute rund 300 Mitarbeitenden, die der Logistikspezialist verteilt auf zwei Standorte in Bocholt beschäftigt.

ELVIS explosiv: Volker Wissing, bitte melden!

Ich räume ein: der gedankliche Abschied von Verkehrsminister a.D. Andreas Scheuer nach der Bundestagswahl im September vergangenen Jahres war verfrüht. Seit Ende März muss ich häufiger wieder an ihn denken. Genauer seit dem 25. März. An diesem für den deutschen Steuerzahler schwarzen Freitag hat das mit der grandios gescheiterten Pkw-Maut befasste Schiedsgericht verkündet: den Betreiberfirmen CTS Eventim und Kapsch TrafficCom steht „dem Grunde nach“ Schadensersatz zu. Wie hoch der ausfällt, wird noch verhandelt.

Notwendigkeit und Mehrwert von Vernetzung

Die Welt ist ein Dorf – man kann sicher sein, dieser Satz fällt, laufen sich Bekannte fern der Heimat unerwartet über den Weg. Und wohl nie traf diese Aussage besser zu als heute. Für jene, die wollen, ist die Welt heute 24 Stunden am Tag ein – zumindest digitales – Dorf. Über das Internet und seine Plattformen, Podien und Foren ist nahezu jeder Ort und jeder Mensch jederzeit erreichbar. Alle sind miteinander in Kontakt, alles ist vernetzt, selbst Maschinen und Geräte.

Die gewünschten Informationen stehen nun zum Download zur Verfügung!

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